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Le Terroir 2020, Château Beauchêne, Côtes du Rhône, Frankreich
Wie Ihnen ein französischer Richter rund 15 Fr. je Flasche spart.
Aus dem Pro-Idee Spezialshop Weinkeller
- So profitieren wir heute noch von einem über 70 Jahre alten Urteil ...
Le Terroir 2020, Château Beauchêne, Côtes du Rhône, Frankreich
Wie Ihnen ein französischer Richter rund 15 Fr. je Flasche spart.
Aus dem Pro-Idee Spezialshop Weinkeller
- So profitieren wir heute noch von einem über 70 Jahre alten Urteil ...
Als im Jahre 1936 das INAO (Institut National des Appellations d`Origine) die Grenzen der Anbaufläche des Châteauneuf du Pape festlegte, wurde über diesen Weinberg vor Gericht gestritten. Der damalige Eigentümer, Alfred Bernard, forderte, dass auch sein Weinberg den Namen der Appellation Châteauneuf du Pape tragen dürfe.
Alle Gutachter bestätigten Bernards Ansicht:
Der Weinberg hat denselben Boden, trägt dieselben Rebsorten, verfügt über dasselbe Mikroklima und der Wein ist von derselben Güte wie die der anderen Weinberge des Châteauneuf du Pape. Trotzdem wies das Gericht Bernards Klage ab. „Auch die bisher geübte Praxis, unter welchem Namen der Wein vermarktet werde“, müsse Beachtung finden.
So profitieren wir heute noch von einem über 70 Jahre alten Urteil ...
... und sparen rund 15 Fr. pro Flasche. Denn mit dem bekannteren Namen „Châteauneuf du Pape“ auf dem Etikett könnte Alfreds Enkel Michel heute leicht den doppelten Preis für diesen Premier Terroir erzielen. Immer noch erzeugt er den Wein nach den aufwändigen Methoden eines Châteauneuf du Pape, schliesslich hat er den Kampf noch lange nicht aufgegeben. „Wenn ich jedes Jahr einen Wein von diesem Terroir mache, der locker mit der Qualität des Châteauneuf du Pape mithält, sehen es die Bürokraten vielleicht irgendwann doch noch ein.“
Alle Gutachter bestätigten Bernards Ansicht:
Der Weinberg hat denselben Boden, trägt dieselben Rebsorten, verfügt über dasselbe Mikroklima und der Wein ist von derselben Güte wie die der anderen Weinberge des Châteauneuf du Pape. Trotzdem wies das Gericht Bernards Klage ab. „Auch die bisher geübte Praxis, unter welchem Namen der Wein vermarktet werde“, müsse Beachtung finden.
So profitieren wir heute noch von einem über 70 Jahre alten Urteil ...
... und sparen rund 15 Fr. pro Flasche. Denn mit dem bekannteren Namen „Châteauneuf du Pape“ auf dem Etikett könnte Alfreds Enkel Michel heute leicht den doppelten Preis für diesen Premier Terroir erzielen. Immer noch erzeugt er den Wein nach den aufwändigen Methoden eines Châteauneuf du Pape, schliesslich hat er den Kampf noch lange nicht aufgegeben. „Wenn ich jedes Jahr einen Wein von diesem Terroir mache, der locker mit der Qualität des Châteauneuf du Pape mithält, sehen es die Bürokraten vielleicht irgendwann doch noch ein.“
Herkunft | Wein aus Frankreich |
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Anbaugebiet | Rhône |
Abfüller | Familie Bernard, Château de Beauchêne, Route de Beauchêne, FR-84420 Piolenc |
Klassifikation | Appellation d´Origine Contrôlée |
Enthaltener Alkohol | 14,5 % vol. |
Allergene | Enthält Sulfite |
Süßegrad | trocken |
Rebsorte(n) | 60 % Grenache, 25 % Mourvèdre, 15 % Syrah/Shiraz |
Verschluss-Art | Naturkork |
Trinktemperatur | 16 °Celsius |
Lagerfähigkeit | 8 Jahre ab Jahrgang |
Geschmacksrichtung | Geschmeidige Tannine, Gute Länge |
Speiseempfehlungen | Rinderbraten, Terrine vom Hasen, Wildgerichte mit Rotweinsaucen |
4.7
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